Hundertwasser fotografiert mit Selbstauslöser - frühes Selfie
Werte der Strasse
Werte der Strasse
Kanalgitter
Spielende Kinder
Werte der Strasse
Werte der Strasse
Werte der Strasse
Frau aus dem Fenster eines Hotels schauend
Werte der Strasse - Rechtwinkelige Architektur
Werte der Strasse
Werte der Strasse
Hundertwasser und Maria Bilger
Werte der Straße
Frauenporträt vor Kanalgitter
Werte der Strasse
Tempelhüpfen
Schülergruppe
Schüler auf der Straße
Hundertwasser vor rechtwinkeliger Architektur
Werte der Straße
Porträtfotografie
Fassadenausschnitt mit Stoffbahn
In Stoff verpackter Baumstamm
Werte der Strasse - Füße und Stoffmuster
Zwei Liegende
Ziegelmauer mit Stoffdrapierung - Mensch im Hintergrund
Werte der Strasse
Hundertwasser mit Kind auf regennasser Straße
Porträtfoto vor dem Parlamentsgebäude
Spielende Buben
Werte der Strasse - Skulpturen von Maria Bilger
Straßenszene mit Wiener Straßenbahn
Porträtfotografie
Passanten
Werte der Straße
Porträtfotografie
Zwei Frauen vor rechtwinkeliger Architektur
Zwei Liegende (mit Maria Bilger)
Hundertwasser Portraitfotografie
Werte der Strasse
Werte der Strasse
Sprünge im Trottoir
Werte der Strasse
Plakatierer bei der Arbeit
Hundertwasser Citroen mit Spirallinie ummalt
Spielendes Kind - Die Magie der Pfütze
Arrangement mit Liegender und Kanalgitter
Verlassenes Fabriksgebäude
Straßenszene mit Straßenbahn
Schreiender Mann
Straßenszene mit Fuhrwerk
Straßenszene
Ein Gespräch im Strohkoffer
Der Mensch in rechtwinkeliger Architektur
Werte der Strasse
1952
Im Jahr 1952 schuf Hundertwasser die Collage 145 DIE WERTE DER STRASSE, für die er Fundstücke verwendete, Müll wie Schokolade-Hüllen, Zigarettenschachteln oder andere Verpackungen, Fahrscheine, Kinobillets, Fetzen von Zeitungen und anderes, was immer er auf einem begrenzten Stück Straße sammeln und zu einer Kollage vereinen konnte. Er war fasziniert vom Blick nach unten, auf die Straße, wo die phantastischsten Linien, Formen, Farben und Kompositionen, die Sprünge im Trottoir, wie die Bahnen ausgeschütteter Milch, die Fantasie anregten und Gestaltungsideen in Gang setzten. Er nahm sich vor, ein Buch zu machen mit Aufnahmen von Trottoirstücken in Wien, Paris, Rom, New York und Tokio mit genauer Angabe der Straßen und Gehsteigpositionen, als ein Lehrbuch des automatischen Tachismus. Zu diesem Zweck fotografierte er immer wieder Trottoirstücke von oben, aber auch die unterschiedlichsten Szenerien auf seinen Streifzügen durch die Stadt. Diese Fotos wurden in seinem Archiv in einer Kladde „Werte der Straße“ aufbewahrt, aber zu seinen Lebzeiten nicht publiziert. Das erste Mal wurde eine Auswahl abgedruckt im Katalog der Ausstellung „Hundertwasser - Japan und die Avantgarde“ des Belvedere in Wien, 2013.